Zu Beginn stellt sich zunächst einmal die Frage: Wie lange sollte die Behandlung mit der PowerTube® dauern? Gibt es zu kurz bemessene Therapiezeiten? Kann es ein Zuviel an Therapie geben?
Pauschale Antworten auf diese Fragen gibt es nicht. Ob zu lang oder zu kurz therapiert wird, ist individuell verschieden und variiert je nach Alter der Person, Tageszeit der Behandlung usw.
Allgemein wird jedoch empfohlen:
Wählen Sie als Einstiegstherapiezeit für alle Körperbereiche 1-1-1 Minuten (Einstellung: „1 Minutes“). Nach einer Stunde können Sie die Therapie bei Bedarf wiederholen. Zu Beginn lautet die Devise: Lieber niedrig dosieren, dafür öfters, als lange und selten.
Danach können Sie die Therapiezeiten Tag für Tag schrittweise um eine Minute erhöhen. Beachten Sie dabei, Ihren Körper nicht zu überfordern. Andernfalls reduzieren Sie die Therapiezeiten.
Unsere Geräte arbeiten auf der Basis transkutaner elektrischer Nervenstimulation, der sogenannten TENS-Technik.
Durch hochfrequente Impulse werden wichtige Nervenpunkte direkt angeregt.
Beim Einsatz der PowerQuickZap® sollte mindestens mit der doppelten Therapiezeit als bei der PowerTube® gearbeitet werden.
Ja. Jedoch sind die optimalsten Therapiezeiten am Morgen und am frühen Nachmittag.
Generell empfiehlt es sich, zu Beginn für die Grundanwendungen die Einstellungen 1-1-1 bis 3-3-3 Minuten zu wählen. Die Therapiezeiten können schrittweise gesteigert werden.
Die Power-TENS-Technik ist nach Dr. Laatsch ein regulatives Verfahren und kann mit anderen natürlichen Heilverfahren kombiniert werden. Jedoch empfiehlt es sich, zur gleichen Zeit nur eine
Therapieform anzuwenden.
Beide Gerätemodelle liefern hervorragende Behandlungsergebnisse. Allerdings braucht es für die Behandlung mit
PowerQuickZap® etwas mehr Geduld. Hier liegen die benötigten Therapiezeiten deutlich höher als beim Nachfolgermodell PowerTube®.
1. Das röhrenförmige Design erweist sich als idealer Körper für die sich wellen- und spiralförmig ausbreitenden
Frequenzen und Schwingungen, die so ohne Umwege in den Therapiekopf gelangen. Während beim PowerQuickZap® die Wirkung zunächst nach rechts und links schwenkt oder über
zwei Kabel umlenkt, fokussiert die Röhrenform der PowerTube® den Wirkungsgrad.Darüber hinaus lässt sich diese bei nahezu jeder
Therapieanwendung mit sämtlichen Fingerkuppen einer Hand umschließen. Genau dort befinden sich die Endpunkte von sechs wichtigen Meridianen.
2. Die Form selbst wird als haptisch sehr angenehm
empfunden. Konstruktion und Konzeption der PowerTube® basieren auf einem ausgeklügelten und durchdachten Teilungsverhältnis ähnlich dem Goldenen Schnitt bzw. dem Global Scaling. Deshalb
schwingt die PowerTube® sachte und leicht auch in ausgeschaltetem Zustand.
3. Ein weiterer Pluspunkt ist die homöopathische Wirkung ihres Oberflächenmaterials. Edelmetalle wie Gold und Silber werden in der ganzheitlichen Medizin schon seit Hunderten von Jahren eingesetzt.
4. Dank ihres punktförmigen Therapiekopfes trifft die PowerTube auch die Akupunkturpunkte sehr präzise.
Die PowerTube®Gold und die PowerTube®Silber sind zwei hervorragende Therapiegeräte, die sich in Verarbeitung und Technik entsprechen. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Oberflächenbeschaffenheit. So gilt das teurere Oberflächenmaterial Gold, das zudem eine höhere elektrische Leitfähigkeit besitzt, als gemeinhin widerstandsfähiger.